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seca 704 r

Geeichtes Medizinprodukt Artikelnummer 704 7021 999

Säulenwaage mit 300 kg Tragkraft und mit RS-232 Schnittstelle

seca 704 r
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Schnellübersicht

Genauigkeit

  • Basic
  • Advanced
  • Premium

Technische Keydaten

Tragkraft300 kg
Teilung50 g < 150 kg > 100 g
Eigengewicht14,9 kg
Produktbreite360 mm
Produkthöhe930 mm
Produkttiefe520 mm

Lieferumfang

  • 6 x AA Batterien
Beschreibung

Produkteigenschaften

  • Extrem robuste, hochpräzise seca Wägetechnologie mit 300 kg Tragkraft
  • Kippsicheres Untergestell aus Gusseisen, ideal für große und schwere Patienten
  • Schlag- und kratzfeste Pulverbeschichtung
  • Großer Funktionsumfang: BMI, Pre-TARA, HOLD, Auto-HOLD, Mutter/Kind-Funktion, 3-Stufige Dämpfung
  • Erweiterbar zur Messstation mit optionalem Größenmessstab
  • Optional: Pandabär ermöglicht einfaches Messen und Wiegen von Kindern
  • Ausgestattet mit einer RS-232 Schnittstelle zur Übertragung von Gewichtswerten

Ist nicht nur hochbelastbar, sondern auch hochpräzise

Die Säulenwaage seca 704 r ist dafür ausgelegt, größten Belastungen standzuhalten und nach Jahren der Nutzung immer noch präzise und sicher zu funktionieren wie am ersten Tag. Dass die Standfestigkeit nicht nur augenscheinlich ist, beweisen die sehr hohe Tragkraft und das kippsichere Untergestell aus Gusseisen. Selbst Patienten, die von Adipositas zweiten und dritten Grades betroffen sind, können sicher gewogen werden, und zwar mit einer besonders hohen Genauigkeit.

Genauigkeit

  • Basic
  • Advanced
  • Premium

Technische Keydaten

Tragkraft300 kg
Teilung50 g < 150 kg > 100 g
Eigengewicht14,9 kg
Produktbreite360 mm
Produkthöhe930 mm
Produkttiefe520 mm

Lieferumfang

  • 6 x AA Batterien
Technische Daten

Technische Daten

Abschaltzeiten im NetzbetriebKeine Abschaltung
Abschaltzeiten im Batteriebetrieb30 s
Abschaltzeit bei aktiviertem HOLD60 s
Genauigkeit bei Ersteichung± 50 g < 50 kg > ± 100 g < 200 kg > ± 150 g
Tragkraft300 kg
TARA Bereich300 kg
Teilung50 g < 150 kg > 100 g
StromversorgungBatterien
Netzgerät (optional)
Typ und Anzahl der Batterien6 X AA
Einheitkg
Optionenohne Messstab
SchnittstellenRS-232
Eigengewicht14,9 kg
Minimale Ablesehöhe{"amount"=>"93.0000", "unit"=>"CENTIMETER"}
Zifferngröße25 mm
Produktbreite360 mm
Produkthöhe930 mm
Produkttiefe520 mm
Plattformbreite335 mm
Plattformhöhe80 mm
Plattformtiefe345 mm

Funktionen und Eigenschaften

  • TARA
  • Pre-TARA
  • HOLD
  • Auto-HOLD
  • Auto-CLEAR
  • RESET
  • Abschaltautomatik
  • Auto-Wägebereichsumschaltung
  • Einstellbare Dämpfung
  • BMI
  • Mutter-Kind-Funktion
Anwendungstipps

Der Ernährungszustand im Alter.

Alte Menschen sind häufig unterernährt. Bei vielen Menschen lassen im Alter sowohl das Geschmacks- und Geruchsempfinden als auch das Hunger- und Sättigungsgefühl nach. Darüber hinaus können Kau- und Schluckfähigkeit beeinträchtigt sein oder körperliche Behinderungen und chronische Krankheiten zu einer Unterversorgung mit Flüssigkeit und Nährstoffen führen. Das erhöht das Risiko: Für gefährliche Krankheiten wie Thrombose, Druckgeschwüre, erhöhte Spannung in den Blutgefäßen oder der Muskulatur bis hin zu Wundheilproblemen und Harnweginfektionen.

Der Body-Mass-Index (BMI) ist die einzige anerkannte Methode zur Beurteilung des Ernährungszustands. Er wird aus Körpergewicht und Körpergröße errechnet. Aufgrund der alterstypischen Veränderung von Körpergröße und -gewicht werden mit zunehmendem Alter höhere BMI Werte als wünschenswert angesehen. Parallel dazu ist es sinnvoll, den Gewichtsverlauf zu beobachten. Denn ein unbeabsichtigter Gewichtsverlust ist eine eindeutige Warnung. Als kritisch gelten die in der Tabelle angegebenen Messwerte. Bei einer 65 kg schweren Person wären das z.B. eine Gewichtsabnahme von nur 0,65 bis 1,3 kg innerhalb einer Woche. Da braucht man eine Waage, die auf mindestens 0,001% genau messen kann. Eine Waage von seca, dem Weltmarktführer für medizinisches Wiegen und Messen.


Alterstypische BMI Normalwerte:
19-24 Jahre 19-24 kg/m²
25-34 Jahre 20-25 kg/m²
35-44 Jahre 21-26 kg/m²
45-54 Jahre 22-27 kg/m²
55-64 Jahre 23-28 kg/m²
≥ 65 Jahre 24-29 kg/m²

Kritischer Gewichtsverlust:
1-2% in 1 Woche
5% in 1 Monat
7,5% in 3 Monaten
10% in 6 Monaten

Eine sichere Schwangerschaft.

Kontrolliert zunehmen. Eine zu starke Gewichtszunahme während der Schwangerschaft begünstigt das Risiko für Gestosen und Komplikationen während der Schwangerschaft. Gestosen sind schwangerschaftsspezifische Erkrankungen, die mit Bluthochdruck und extremen Wasserablagerungen in den Extremitäten einhergehen. Hinzu kommt, dass Frauen, die während der Schwangerschaft stark an Gewicht zunehmen, oft lebenslang übergewichtig bleiben. Parallel steigt das Risiko für das Kind, später selber adipös zu werden. Das sind viele gute Gründe, die exakte Gewichtskontrolle während dieser wichtigen Monate einer Waage von seca anzuvertrauen, dem Weltmarktführer für medizinisches Wiegen und Messen.

Doch wie viel Gewichtszunahme ist normal? Bei normalem Schwangerschaftsverlauf nehmen Frauen durchschnittlich 12,5 kg zu. Das bedeutet eine wöchentliche Gewichts- zunahme von 300 g ab dem 4. Monat und eine von 450 g ab dem 7. Monat. Doch Vorsicht: Bitte nicht den erhöhten Nährstoffbedarf für das Wachstum des Fötus mit einem erhöhten Energiebedarf der Mutter verwechseln. Denn der beträgt im Durchschnitt nur 155 kcal pro Tag. Das entspricht in etwa einem zusätzlichen Gemüsegericht.

So ist es optimal:
Die optimale Gewichtszunahme orientiert sich an Körpergewicht und -größe vor der Schwangerschaft:

Schlaganfall:

Die dritthäufigste Todesursache. Schlaganfälle werden durch eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung des Gehirns ausgelöst. Sie werden begleitet von Schwindel, Lähmungen, Seh- und Sprachstörungen. Die Folgen sind schwer und führen im schlimmsten Fall zu dauerhaften Behinderungen oder Tod.

Die Folge von Übergewicht. Männer sind bei einem Schlaganfall in der Regel 70 Jahre, Frauen 75 Jahre alt. Denn die Wahrscheinlichkeit zu erkranken steigt mit den Jahren, dem Gewicht und den daraus resultierenden Folgen wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mellitus und Arteriosklerose. Vorbeugen ist daher möglich! Am besten mit regelmäßigen Gewichtskontrollen in medizinischer Qualität. Besonders geeignet dafür sind die Waagen von seca, denn es gibt sie für jeden Bedarf: Für Wiegen im Stehen, Sitzen oder Liegen.


So erkennen Sie einen Schlaganfall.
In 89% aller Fälle können Schlaganfälle auch von Laien sicher diagnostiziert werden. Ein einfacher Test ist die Cincinnati Prehospital Stroke Scale (CPSS):
  1. Bitten Sie die Person zu lächeln, denn bei Lähmungen wird das Gesicht einseitig verzogen.
  2. Bitten Sie die Person, etwas Einfaches wie „Ich benötige keine Hilfe“ nachzusprechen. Die Sprache darf auf keinen Fall „verwaschen“ sein.
  3. Bitten Sie die Person, gleichzeitig beide Arme mit den Handflächen nach oben zustrecken. Bei einer Lähmung kann ein Arm nicht gehoben werden. Stattdessen sinkt er oder dreht sich ab, vor allem bei geschlossenen Augen.

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So berechnet man den Energieverbrauch.

So wird die Energie verbraucht.

Der Energieverbrauch eines Menschen besteht aus Grundumsatz, Thermogenese und Arbeitsumsatz. Dabei ist der Grundumsatz der Energieverbrauch des ruhenden Körpers. Er wird für die Erhaltung der lebensnotwendigen Funktionen benötigt und macht etwa 55 – 70 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs aus. Bei der Thermogenese wird Energie zur Erhaltung der Körperwärme verbrannt. Ihr Anteil an der Bilanz beträgt ca. 10 Prozent. Der Arbeitsumsatz ist dann die für die Muskelarbeit des Körpers benötigte Menge. Sie schwankt je nach körperlicher Aktivität und kann zwischen 15 – 35 Prozent ausmachen.

So kommt es zur Gewichtszunahme.

Zur Gewichtszunahme kommt es dann, wenn sich Aufnahme und Verbrauch der Energie nicht die Waage halten. Dagegen kann man die Zufuhr reduzieren oder den Verbrauch steigern. Zum Beispiel durch Beeinflussung des Grund- und des Arbeitsumsatzes. Dabei gilt: Je mehr Muskeln, desto mehr Energie wird verbraucht. Also kann allein schon durch Muskelaufbau die Energiebilanz positiv beeinflusst werden. Der Arbeitsumsatz lässt sich dann durch körperliche Aktivität steigern. Einzig nicht willentlich zu beeinflussen ist die Thermogenese, denn sie wird durch komplizierte Stoffwechsel und hormonell bedingte Prozesse gesteuert.
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